Dar­stel­len­des Spiel

Spie­len gehört zu den Grund­be­dürf­nis­sen (auch gro­ßer) Kin­der und Jugendlicher.

 

Das Spie­len und die Annah­me unter­schied­li­cher Rol­len aus dem All­tag zei­gen, dass Kin­der Per­so­nen aus ihrer Umwelt, aber auch Räu­me und Situa­tio­nen genau beob­ach­ten und über die Nach­ah­mung erken­nen und ver­ste­hen ler­nen. Fan­ta­sie gehört zu die­ser Art von Spie­len genau­so wie die unmit­tel­ba­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Mit­spie­le­rin­nen und den Mitspielern.

Fan­ta­sie und Kom­mu­ni­ka­ti­on spie­len auch in der Ober­stu­fe eine gro­ße Rol­le im Fach Dar­stel­len­des Spiel. So wer­den die Kurs­teil­neh­men­den dazu ange­regt, ihre per­sön­li­che und gesell­schaft­li­che Wirk­lich­keit wahr­zu­neh­men, sich mit ihr inten­siv zu beschäf­ti­gen und sie künst­le­risch-thea­tra­lisch zu gestalten.

Das prak­ti­sche und krea­ti­ve Ler­nen in Spiel­for­men, Übun­gen und Pro­ben­pro­zes­sen steht im Zen­trum des Faches. Es führt neben dem Erwerb von Fach­wis­sen zu einer Stär­kung dei­ner Per­sön­lich­keit und dei­ner sozia­len Kompetenzen.

Mög­li­che beson­de­re Aktivitäten 

  • Auf­füh­rung einer eige­nen Pro­duk­ti­on in Q1
  • Pro­ben­wo­chen­en­den
  • Bewer­bung für das Schul­thea­ter der Län­der (optio­nal)
  • Besuch von Insze­nie­run­gen im Tha­lia Theater/Schauspielhaus Ham­burg und Kiel, Lan­des­thea­ter SH