Ken­nen­lern­fahrt E‑Jahrgang 2023

Vom 26. bis zum 28. Sep­tem­ber 2023 begab sich der gan­ze 11. Jahr­gang auf eine Ken­nen­lern­fahrt bzw. Wan­de­rung von Born­hö­ved nach Ascheberg.

Der Tag begann früh um 8 Uhr. Nach einer drei­stün­di­gen Wan­de­rung durch Belau, Rich­tung Kal­üb­be, über Schwid­del­d­ei erreich­ten wir unser Ziel Asche­berg und wur­den dort mit der Umge­bung ver­traut gemacht, sowie über eini­ge orga­ni­sa­to­ri­sche Details infor­miert. Die Jugend­her­ber­ge war ein­fach, aber wir haben das Bes­te dar­aus gemacht.

Anschlie­ßend genos­sen wir gemein­sam ein lecke­res Mit­tag­essen, das wir danach gemein­schaft­lich abräum­ten. Für die­se Auf­ga­be wur­de jeweils eine Küchen­dienst­grup­pe pro Mahl­zeit ein­ge­teilt. Danach star­te­ten wir mit ver­schie­de­nen Akti­vi­tä­ten. Die ers­te Grup­pe bau­te Flö­ße aus Holz­bal­ken, Sei­len und vier Abwas­ser­ton­nen. Nach Fer­tig­stel­lung tes­te­ten wir die Flö­ße im Was­ser. Glück­li­cher­wei­se ver­lief alles wie es sein soll, nie­mand fiel ins Was­ser und alle waren stolz auf ihre Arbeit, eben­so unser Leiter.

Abends tra­fen sich bei­de Grup­pen zu einer gemein­sa­men Spiel­run­de, um das Gemein­schafts­ge­fühl zu stär­ken, bevor um 22 Uhr Bett­ru­he herrsch­te. Am nächs­ten Tag began­nen wir mit einem Früh­stück, bevor alle ande­ren Grup­pen mit ihren Akti­vi­tä­ten star­te­ten. Wäh­rend die zwei­te Grup­pe nun ihre Flö­ße bau­te, ging die ers­te Grup­pe zwei Stun­den Kanu­fah­ren. Und als sie wie­der da waren, ist die ers­te Grup­pe Kanu gefahren.

Abends grill­ten wir gemein­sam und genos­sen die Gesel­lig­keit. Auch an die­sem Abend fand wie­der eine Spiel­run­de für die gan­ze Klas­se statt. Am letz­ten Tag pack­ten wir nach dem Früh­stück unse­re Sachen und mach­ten uns um 10 Uhr zu Fuß auf den Rück­weg nach Bornhöved.

Ins­ge­samt war es eine wun­der­schö­ne Zeit, die wir als Jahr­gang mit­ein­an­der ver­brin­gen konn­ten. Glück­li­cher­wei­se ver­lief die Ken­nen­lern­fahrt ohne grö­ße­re Zwi­schen­fäl­le, was die Stim­mung und das Gemein­schafts­ge­fühl nur noch wei­ter steigerte.

Wäh­rend unse­rer Zeit in Asche­berg hat­ten wir auch die Gele­gen­heit, uns näher ken­nen­zu­ler­nen und neue Freund­schaf­ten zu schlie­ßen. Die gemein­sa­men Erleb­nis­se beim Flößebau­en, Kanu­fah­ren, Gril­len und die Spiel­run­den am Abend haben dazu bei­getra­gen, dass wir uns als Gemein­schaft noch mehr ver­eint haben. Außer­dem konn­ten wir die Natur genie­ßen und neue Erfah­run­gen sam­meln, was unse­re Rei­se zu einem unver­gess­li­chen Erleb­nis gemacht hat.

(WPF II, Keita)