Roll­stuhl­bas­ket­ball an der Richard-Hallmann-Schule

Roll­stuhl­bas­ket­ball ist eine Sport­art für Men­schen mit Han­di­cap und Dis­zi­plin der Paralym­pics. Neben Men­schen mit kör­per­li­cher Beein­träch­ti­gung dür­fen auch Nicht­be­hin­der­te mitspielen.

 

An der Richard-Hall­mann-Schu­le in Trap­pen­kamp gab Herr Tietz vom Pro­jekt „Roll­stuhl­sport an Schu­len” des Deut­schen Roll­stuhl-Sport­ver­bands (DRS), der Unfall­kas­se Nord und des BG Kli­ni­kums Ham­burg der 7b und der 7c am 11.02.2020 zwei Stun­den lang einen Ein­blick in eine unge­wöhn­li­che Sport­art: Rollstuhlbasketball.

Am Anfang gab Herr Tietz uns eine Ein­lei­tung in die Grund­la­gen des Roll­stuhl­fah­rens. Dar­auf­hin folg­te die Tech­nik vom Roll­stuhl­bas­ket­ball. Die Regeln waren im Grun­de die­sel­ben wie im Fuß­gän­ger-Bas­ket­ball, jedoch wur­den sie auf­grund der Roll­stüh­le ein wenig ange­passt. Dabei haben wir gelernt, dass auch beein­träch­tig­te Men­schen sport­lich aktiv sein kön­nen. Die zwei Stun­den haben uns nicht nur sen­si­bi­li­siert, son­dern auch sehr viel Spaß gemacht. Es war jedoch auch ein wenig anstren­gend, weil ande­re Kör­per­be­rei­che zum Bei­spiel Arme und Schul­tern mehr als bei ande­ren Sport­ar­ten (wel­che nicht im Roll­stuhl statt­fin­den) bean­sprucht wur­den. Wir bedan­ken uns herz­lich bei Herrn Tietz für die­se spa­ßi­ge und auch lehr­rei­che Erfahrung.

 

 

Laris­sa Witt­fot & Lana Hüttmann

Klas­se 7c